Der Schweigemarsch gegen Hass, Hetze und Menschenfeindlichkeit gestern durch Kulmbach hat rund 500 Teilnehmer auf die Straßen gebracht. Dabei war das Schweigen bei dem Marsch vom fritz-Einkaufszentrum bis in die Obere Stadt symbolisch gemeint: Als klarer Kontrast gegen die Hetze in Chemnitz. Initiator Matthias Hahn war zufrieden. Die Asyldiskussion zu versachlichen, den Zusammenhalt wiederherzustellen und mit Hetze aufzuhören, das waren seine Beweggründe.